Steinefrenz
Spenden zugunsten der Heimatpflege (Micke-Kirmes 2024)
Die Micke-Kirmes 2024 steht schon in wenigen Wochen vor der Tür. Vom 27.-30. September 2024 wird das traditionsreiche Fest stattfinden. Infos zum Festablauf folgen noch. Heute möchte ich über einen Aspekt informieren, zu dem immer wieder Fragen aufkommen: Unsere engagierte KG freut sich über Spenden und wird dazu in den kommenden Wochen wieder auf die freundlichen Spenderinnen und Spender zugehen. Leider nimmt das Ausstellen der Spendenbescheinigungen durch die Verwaltung immer etwas Zeit in Anspruch. Weder die KG noch die Ortsgemeinde können dies beschleunigen. Das Verfahren aus Vereinnahmung der Zahlungen bei der Verwaltung, das mit der Ausstellung der Spendenbescheinigungen endet, dauert in der Regel mehrere Monate. Sobald die Vereinnahmung erfolgt ist, beschließt der Gemeinderat schnellstmöglich die Annahme der Spenden. Die Spendenbescheinigungen gehen im Anschluss durch die Verwaltung raus. Ich möchte an dieser Stelle für den zeitlichen Kontext um Verständnis bitten, eine Beschleunigung ist der KG, aber auch der Ortsgemeinde, nicht möglich.
In diesem Sinne danke ich schon jetzt allen Spenderinnen und Spendern. Ohne Euch wäre es der KG nicht möglich, die Kirmestradition in bewährter Form aufrechtzuerhalten. Herzlichen Dank vorab!
Euer
Michael Hannappel
Ortsbürgermeister
„Straßenreinigung“
Nachdem die Sommerferien nun zu Ende sind und es auf die Kirmes zugeht, bitte ich alle, daran mitzuwirken, dass unsere Dorfinfrastruktur erhalten wird. Das Kehren und das Freihalten der Gehwege und Rinnen von sprießendem Grün sieht in der Regel nicht nur ansprechender aus, es ist elementar, damit die Rinnen ihre Funktion wahrnehmen können, z.B. Regenwasser in die Straßeneinläufe abzuleiten… und nicht in Keller und Garagen. Wenn alle mitmachen, klappt das besser. Bitte schaut alle an den eigenen Grundstücken. Das ist der Gedanke hinter der entsprechenden Satzung. In den Fällen, wo es nicht funktioniert, werde ich leider im Herbst über die Verwaltung nachsteuern müssen. Zuletzt erhielt ich den Hinweis, man zahle doch Steuern dafür, dass die Ortsgemeinde das erledige. Mal abgesehen von der satzungsmäßigen Verpflichtung, wirtschaftlich wäre das auch nicht sinnvoll… Bei fast dreißig Straßen und rund 280 Grundstücken mit entlanglaufenden Gehwegen und Rinnen würden erhebliche personelle und finanzielle Ressourcen gebunden, einfach ausgedrückt: es bedürfte dann verschiedener gemeindlicher Beschäftigter. In jeder Hinsicht besser ist: anpacken und mitmachen, denn jede und jeder hat etwas davon. Danke für`s Anpacken.
Michael Hannappel
Ortsbürgermeister